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Testosteron: Die männliche Hormon und ihre Funktionen

Testosteron: Die männliche Hormon und ihre Funktionen

Veröffentlicht: 28 April, 2025 | 11'

Die Sexualhormone spielen wichtige Funktionen im Organismus, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Sie sind verantwortlich für die Entwicklung der Geschlechtsorgane während der Pubertät und kümmern sich um die Regulierung des Fortpflanzungszyklus im Laufe unseres Lebens.

Im Falle der männlichen Sexualhormone werden diese in den Hoden produziert und sind verantwortlich für den Prozess der Spermatogenese. Das Gesamtheit der männlichen Hormone wird als Androgene bezeichnet und unterliegen der Regulierung durch das endokrine System. Wir sprechen über das Haupt- und bekannteste von ihnen: die Testosteron.

Was ist Testosteron und warum ist es so wichtig?

Testosteron ist ein Hormon aus der Gruppe der Androgene und ist eines der wichtigsten bei Männern. Es wird in den Hoden produziert und beeinflusst zahlreiche Prozesse, die weit über sexuelles Verlangen und Fortpflanzung hinausgehen, wie die Aufrechterhaltung des osteomuskulären Systems, die Produktion von weißen Blutkörperchen und Spermien, die Produktion von Körperhaaren, die Stimmung oder die kognitiven Funktionen, unter anderem. 

Während der fetalen Entwicklung, etwa in der 7. Woche, beginnt die sexuelle Differenzierung, die mit der Produktion von Testosteron in Verbindung steht, aufgrund des Vorhandenseins des Y-Chromosoms. In der Kindheit wird es in geringen Mengen produziert, und etwa ab 11-13 Jahren beginnt die Pubertätsphase, in der vom Gehirn (Hypophyse) die Produktion von Testosteron in höheren Mengen angeregt wird, die ihren Höhepunkt im Erwachsenenalter erreichen, um im höheren Alter wieder zu sinken. 

Trotz der Annahmen vieler Menschen ist Testosteron nicht ausschließlich für Männer, da es auch in den Eierstöcken des weiblichen Fortpflanzungssystems vorhanden ist, jedoch in sehr geringen Mengen.

Funktionen von Testosteron im Organismus

Mit der hohen Testosteronproduktion in der Pubertät, ist eine der Hauptfunktionen dieses Hormons das physische Wachstum und die Entwicklung, obwohl es in viele andere Prozesse während des gesamten Lebens involviert ist.

Funktionen von Testosteron

Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale

Der Anstieg des Testosterons ist verantwortlich für die körperlichen Veränderungen im männlichen Körper während seines gesamten Lebenszyklus. Es trägt zur Entwicklung der Geschlechtsorgane sowohl intern als auch extern bei, zusammen mit anderen geschlechtsspezifischen Merkmalen wie Körper- und Bartwuchs, tiefer Stimme und es gibt auch Veränderungen in der Verteilung des Körperfetts.

Spermienproduktion und Fruchtbarkeit

Es ist in der Phase der Pubertät, in der begonnen wird, Spermien in einem Prozess zu produzieren, der als Spermatogenese bezeichnet wird und somit die männliche Fruchtbarkeit eintritt. Testosteron ist das Haupt-Hormon, das für die Bildung von Spermien verantwortlich ist, obwohl auch andere Hormone wie das follikelstimulierende Hormon, das luteinisierende Hormon und Inhibin eine Rolle spielen.

Regulierung des Sexualtriebs oder Libido

Testosteron ist ein Schlüsselhormon für die Libido, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, und ist verantwortlich für die Regulierung des Sexualtriebs, da das Vorhandensein dieses Hormons direkt mit einem höheren sexuellen Interesse verbunden ist. Außerdem stimuliert es die Produktion von Dopamin, einem der Neurotransmitter, die für das emotionale Wohlbefinden verantwortlich sind, aber auch für die sexuelle Motivation. Darüber hinaus hilft es, die erektile Funktion aufrechtzuerhalten und fördert die Durchblutung im Genitalbereich.

Erhaltung der Muskel- und Knochensubstanz

Die Sexualhormone erfüllen eine wesentliche Funktion bei der Erhaltung und dem Wachstum des muskuloskelettalen Systems. Konkret spielt Testosteron im Knochenbereich eine Rolle in der Produktion von Osteoblasten, Zellen, die für die Bildung von Knochen verantwortlich sind, und hilft bei der Knochenmineralisierung und der Erhaltung der Knochendichte.

Darüber hinaus ist es an der Proteinbiosynthese beteiligt und fördert die Zunahme der Muskelmasse und deren Erhaltung in optimalen Bedingungen, sowie die muscle Hypertrophie, den Prozess der Kraftsteigerung und des Muskelwachstums. Dies hat wiederum positive Auswirkungen auf die körperliche Leistung und hilft bei der Regeneration nach dem Sport.

Einfluss auf die Stimmung und die psychische Gesundheit

Neben den physischen Effekten beeinflusst Testosteron das Nervensystem auf der Ebene der kognitiven Funktion, des Verhaltens und der Stimmung. So ist es an der Produktion von Hormonen beteiligt, die für den Gemütszustand verantwortlich sind, wie Dopamin und Serotonin, wie bereits erwähnt, und wirkt sich direkt auf die Ausprägung von Verhaltensweisen aus, die mit Dominanz oder Wettbewerbsfähigkeit verbunden sind, wobei höhere Werte auch Aggression steigern können.

Ebenso sind optimale Testosteronwerte mit einer Verbesserung der Aufmerksamkeit und Gedächtnisprozesse verbunden, was kognitiven Verfall verhindert.

Testosteronwerte

Die Testosteronwerte variieren im Laufe des Lebens, hauptsächlich abhängig von der Alter, aber auch von anderen Faktoren wie dem Lebensstil, bestimmten medizinischen Bedingungen und hormonellen Veränderungen.

Normale Testosteronwerte bei Männern und Frauen

Testosteron wird in Nanogramm pro Deziliter (ng/dL) gemessen und seine Werte können durch eine hormonelle Blutuntersuchung bestimmt werden. 

Im Kindesalter, etwa bis zu 10 Jahren, sind die Werte beider Geschlechter ähnlich und schwanken zwischen 1 und 8 ng/dL. Ab der Pubertät beginnen sie zu steigen und liegen bei 300-1.000 ng/dL bei Männern und zwischen 9-60 ng/dL bei Frauen ab 18 Jahren.

Wie die Werte sich je nach Alter verändern

Wie wir bereits gesehen haben, beginnen die Testosteronwerte bei Männern ab der Pubertät stark zu steigen. Sie erreichen normalerweise ihren Höhepunkt zwischen 20 und 30 Jahren und sinken dann jährlich um etwa 1-2%. Dies erklärt, dass die Testosteronwerte im höheren Alter niedriger sind und körperliche und geistige Veränderungen wie den Verlust von Muskelmasse oder kognitiven Verfall verursachen.

Darüber hinaus schwanken die Werte während des Tages und sind normalerweise morgens höher und fallen nachts ab.

Bei Frauen wird der Höchstwert ebenfalls etwa im Alter von 20 Jahren erreicht und beginnt langsam zu sinken. Während der Schwangerschaft begünstigt das Vorhandensein von Testosteron die Entwicklung des männlichen Fortpflanzungssystems bei den Föten. Später, in der prämenopausalen Phase, ist das Testosteron, das in den Eierstöcken produziert wird, höher als Östrogene und Progesteron im Vergleich zu höheren Alter während der Menopause, wenn diese Hormone sinken und nicht mehr produziert werden.

Faktoren, die die Testosteronproduktion beeinflussen

TestosteronproduktionDie Produktion von Testosteron variiert je nach verschiedenen biologischen Faktoren sowie Lebensstilfaktoren. 

Wie bereits erwähnt, ist das Alter entscheidend für die Testosteronproduktion, während auch die Genetik und jede physische Dysregulation sowohl in der Testosteronproduktion als auch im Hypothalamus, die die Produktionsprozesse regulieren, eine Rolle spielen.

Hinsichtlich des Lebensstils ist die Ernährung ebenfalls ausschlaggebend, da einige Nährstoffe wie Magnesium, Zink oder Vitamin D für die Testosteronproduktion notwendig sind, sowie gesunde Fette. Im Gegensatz dazu sind der Missbrauch von Alkohol und andere Gewohnheiten wie Rauchen negativ.

Die Ausübung von Krafttraining und eine angemessene Ruhe haben ebenfalls positive Effekte, während weniger als 6 Stunden Schlaf und Stress die Testosteronwerte senken können.

Symptome von niedrigem Testosteron, was ist Hypogonadismus?

Testosteron kann aufgrund verschiedener Ursachen, wie wir zuvor gesehen haben, im gesamten Lebenszyklus von Männern und Frauen variieren, doch es kann auch ein anhaltender Defizit dieses Hormons auftreten, genannt Hypogonadismus. Dies kann auf genetische Störungen, Infektionen, Traumata oder andere Bedingungen zurückzuführen sein, wie den Konsum bestimmter Medikamente.

Die Symptome eines niedrigen Testosteronspiegels oder Hypogonadismus umfassen:

  • Verminderung der Libido.
  • Erektile Dysfunktion.
  • Müdigkeit.
  • Verlust von Muskel- und Knochensubstanz.
  • Unfruchtbarkeit.
  • Veränderungen im Gemütszustand.
  • Zunahme des Körperfetts.

Darüber hinaus kann ein Verzögerung in der Pubertät mit dem entsprechenden langsamen Wachstum der Hoden oder des Penis, sogar das Fehlen einer vertieften Stimme und Körperhaare, ebenfalls durch niedrige Testosteronwerte bestimmt sein.

Müdigkeit, Energiemangel und Stimmungsänderungen

Da Testosteron mit dem Energieumsatz, der Muskelmasse und der Stimmung in Verbindung steht, können niedrige Werte zu einer Gefühl von Müdigkeit und Energiemangel führen. Es wird auch mit einem Anstieg des Stressempfindens und geringerer Motivation in Verbindung gebracht.

Verminderung des Sexualtriebs und erektile Dysfunktion

Die Müdigkeit und die Veränderungen der Stimmung können ebenfalls die Libido beeinflussen und den Sexualtrieb verringern, können aber auch physiologische Auswirkungen wie erektile Dysfunktion haben.

Muskelmasseverlust

Wenn die Testosteronspiegel mit dem Alter allmählich sinken, kommt es auch zu einem Verlust der Knochendichte und der Muskelmasse bei Männern und Frauen. Dadurch erhöht sich das Risiko für Osteoporose, die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab, und die Kraft verringert sich.

Hohe Testosteronspiegel: Was sind die Folgen?

Ebenso können hohe Testosteronspiegel Veränderungen in verschiedenen Bereichen hervorrufen, wie zum Beispiel Stimmung, sexuelle Funktion und Libido, Muskelmasse und Körperbehaarung bei beiden Geschlechtern, jedoch mit spezifischen Merkmalen für jedes von ihnen.

Auswirkungen erhöhter Testosteronspiegel bei Männern

Bei Männern kann sich hohes Testosteron körperlich durch Akne oder übermäßiges Schwitzen äußern, da dieses Hormon an der Produktion und Sekretion von Fett beteiligt ist.

Es kann zu einer Steigerung der Reizbarkeit oder Aggressivität kommen, die mit Stimmungsschwankungen einhergeht, und es kann sich auch negativ auf das Verlangen und die sexuelle Funktion auswirken, mit Schwierigkeiten bei der Erektion und einer Verringerung der ejakulierbaren Menge und Libido. Zudem können Veränderungen in der Körperbehaarung auftreten, mit übermäßigem Wachstum des Körpers und/oder dem Beginn einer frühen Kahlheit am Kopf.

Hohe Testosteronspiegel bei Frauen: Was geschieht im Körper?

Hohe Testosteronspiegel bei Frauen haben ebenfalls die gleichen Auswirkungen, jedoch mit Besonderheiten. Zum Beispiel kann es bei der Körperbehaarung ebenfalls zu übermäßigem Wachstum kommen, jedoch ungewohnt für Frauen wie bei Gesichtsbehaarung.

Im Hinblick auf die sexuelle Funktion hat dies Auswirkungen auf das sexuelle Verlangen, kann aber auch vaginale Trockenheit oder unregelmäßige Menstruationszyklen verursachen, sowie körperliche Veränderungen im vulvaren Bereich, wie eine vergrößerte Klitoris.

Wie man normale Testosteronwerte aufrechterhält

Wie wir gesehen haben, beeinflusst Testosteron zahlreiche innere Prozesse, weshalb es wichtig ist, optimale Werte durch einen gesunden Lebensstil aufrechtzuerhalten. Dies kann durch eine angemessene Ernährung, regelmäßige Bewegung, eine adäquate Nachtruhe und das Erlernen des Stressmanagements erreicht werden.

Ernährung

Ernährung

Was wir essen, beeinflusst die Produktion von Testosteron, ebenso wie die anderen Hormone.

Es gibt einige wichtige Nährstoffe, die dabei helfen, die normalen Testosteronwerte zu erhalten, wie Vitamin D, Magnesium, Zink oder die Omega-3-Fettsäuren. Zudem kann der Verzehr gesunder Fette helfen, ein Gleichgewicht der Hormonspiegel aufrechtzuerhalten. Wir finden diese Nährstoffe in Lebensmitteln wie fettem Fisch (Lachs oder Sardinen), Meeresfrüchten, grünem Blattgemüse (Spinat oder Grünkohl), dunkler Schokolade und Eiern, unter anderem.

Daher ist es am besten, eine ausgewogene Ernährung zu wählen, die Proteine, gesunde Fette und Kohlenhydrate umfasst, als Grundlage für eine gute allgemeine Gesundheit, restriktive Diäten zu vermeiden oder im Gegensatz dazu übermäßig zu essen.

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln

Eine gesunde Ernährung kann durch Nahrungsergänzungsmittel ergänzt werden. Zutaten wie Maca, Tribulus oder Ginseng können das hormonelle Gleichgewicht fördern, insbesondere nützlich im Sexualleben.

Es ist wichtig zu betonen, dass jegliche Symptome, die mit einem hormonellen Ungleichgewicht verbunden sind, mit einem Gesundheitsfachmann besprochen werden sollten, um den Ursprung dieser Situation zu bestimmen und Maßnahmen zu ergreifen.

Körperliche Betätigung: Kraft- und Ausdauertraining

Körperliche BetätigungRegelmäßige körperliche Betätigung ist eine der besten Methoden, um unsere Gesundheit im Allgemeinen zu pflegen. Unsere körperliche Aktivität beeinflusst auch die Produktion von Hormonen, in diesem Fall Testosteron, obwohl die Auswirkungen je nach Art und Intensität der Übung variieren.

Studien haben beispielsweise die Variation der Testosteronspiegel nach Widerstandsübungen wie Gewichtheben untersucht, die eine kurzfristige und langfristige Erhöhung dieses Hormons zeigen, ebenso wie hochintensive Intervalltrainings (HIIT). In beiden Fällen erfolgt dieser Anstieg des Testosterons hauptsächlich bei Männern.

Gesunde Gewohnheiten: Schlaf und Stressreduktion

Gut zu schlafen ist fast ebenso wichtig wie eine angemessene Ernährung und regelmäßige Bewegung; es beeinflusst auch die Produktion unserer Hormone. Im Erwachsenenalter wird empfohlen, eine stabile Routine für Nachtruhe von mindestens 7-8 Stunden pro Nacht zu haben. Ein in der Universität von Chicago im Jahr 2011 (Leproult et al.) durchgeführte Studie hat gezeigt, dass nur 5 Stunden Schlaf pro Nacht mit einer Verringerung der Testosteronspiegel verbunden ist.

Genauso wie bei einer Schlafstörung hat langfristiger Stress Einfluss auf unsere inneren Prozesse und kann das Cortisol erhöhen, wodurch andere wie Testosteron abnehmen.

Mythen und Wahrheiten über Testosteron

Um die Hormonerzeugung gibt es viele Informationen, die jedoch nicht alle durch wissenschaftliche Beweise gestützt werden. Normalerweise wurde Testosteron mit einigen Mythen in Verbindung gebracht, wie der Idee, dass es nur bei Männern vorkommt oder dass niedrige Werte ausschließlich die sexuelle Leistung beeinträchtigen. Schauen wir uns einige der häufigsten Fragen zu diesem Hormon an.

Mehr Testosteron bedeutet mehr Kraft?

Das Testosteron beeinflusst die Entwicklung der Muskelkraft, da es zur Proteinsynthese und zur Bildung von Muskelgewebe beiträgt, obwohl hohe Werte nicht immer in diesem Bereich von Bedeutung sind.

Es gibt auch andere Faktoren, die mit der Muskelkraft zusammenhängen, wie Art des Trainings, Ernährung und genetische Veranlagung jeder Person; Testosteron allein wird ohne diese Kombination keine zusätzliche Kraft erzeugen.

In welchem Alter nimmt Testosteron ab?

Wie wir im Laufe des Artikels gesehen haben, erreicht Testosteron seinen höchsten Wert zwischen 20 und 30 Jahren und beginnt ab diesem Alter natürlich abzunehmen. Die Geschwindigkeit, mit der es abnimmt, variiert je nach genetischen Faktoren und Lebensstil. Stress, unausgewogene Schlaf- und Ernährungsroutinen, Bewegungsmangel oder Fettleibigkeit können diesen Prozess beschleunigen.

Ist es gefährlich, einen niedrigen Testosteronspiegel zu haben?

Die Testosteronwerte variieren je nach Alter, genetischen Faktoren oder Lebensstil, während niedrige Werte über einen längeren Zeitraum dennoch erhebliche körperliche und geistige Folgen haben können. Dies kann zu einem Verlust von Muskel- und Knochenmasse, einer höheren Fettansammlung, Müdigkeitsgefühlen und Energiemangel, einer niedrigen Stimmung und einer verminderten Libido führen, die auch die sexuelle Funktion beeinträchtigt.

Es wird empfohlen, mit einem Gesundheitsfachmann über diese Symptome zu sprechen, um die notwendigen Überprüfungen durchzuführen und die Ursachen zu finden, die möglicherweise mit diesem Hormon oder anderen Ursachen in Verbindung stehen.

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